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Falzarego2025-Reisebericht

Als wir Abends an der Rifugio Passo Valparola anklopfen ist die leider schon voll. Wir suchen uns ein Hotel und finden es spät Abends das Alpino in Pieve die Livinallongo mit wunderbar italienischem Ambiente. Im Excelsior gibt es so spät Abends sogar noch eine Pizza und als wir gehen, wird der Schlüssel rumgedreht.

Morgens geht es wieder zurück zum Falzaregopass. Am Parkplatz der Laguzoi-Seilbahn startet wird und so geht es erst mal durch die Latschen und zwischen den Schafen durch zur Ruine des Hospitals. Sieht aus, als wäre das ein Gruß aus der Zeit des Ersten Weltkriegs.

Der Einsteig in den Bergführerweg ist leicht und einfach. Links und rechts wimmelt es von Seilschaften und die ganze Wand ist überzogen von Sicherungspunkten. Bohrhaken gibt es nur selten, dafür ganz viele einbetonierte Klammern.

Es geht aufwärts. Immer wieder muss ich warten, bis die Route frei wird, bis der Standplatz frei wird oder bis Frank nachkommt. Durch die vielen Sicherungspunkte gestaltet sich die Wegfindung ein wenig schwieriger als gedacht. Und so klettere ich in der Rinne an der kurzen Wand vorbei und muss den nächsten Aufschwung nach links nehmen. Der ist auch nicht sehr schwierig, hält aber Frank im Nachstieg ein bisschen auf.

An der Schlüsselstelle ist ein Kletterer so freundlich, Frank zu helfen. Und so stehen wir glücklich nach etwas über sechs Stunden Kletterzeit am Gipfel, genießen das wunderschöne Panorama und nach zweimal Abseilen den steilen Abstieg zurück zum Parkplatz.


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