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Hawaii2011-Reisebericht

Hawaii, Sonne, Palmen, Huna. Klar will ich da hin. Nur kann ich von Europa aus dort keinen Inlandsflug buchen. Geht nicht, weil geht nicht. Bayern hilft. Dort gibt es ein spezielles Reisebüro. Und dann geht es doch...

Oahu

Erst mal hin kommen. Reichlich übersessen und zeitverdreht tappe ich aus dem Flughafen, werde angenehm von warmtropfiger Luftfeuchte eingehüllt. Auf großen Plakaten begrüßen mich grimmig drein blickenden, polysenisch tätowierte Synchronsumuringer mit Gebüschen auf dem Kopf. Aloha heiß Liebe.

Waikiki, Hotel, Bett. Waikiki ist neben der Copacabana der wohl berühmteste Strand, den dieser Planet zu bieten hat. Und nachdem unter lautem Geschrei mein Hotelnachbar nachts um drei ein Bikinimädchen vor die Zimmertür setzt, weiß ich zumindest, warum andere Menschen in diese babylonisch himmelkratzende Bettensilobatterie fahren.

Zum Füße vertreten laufe ich zum Diamond Head hoch. Das ist ein alter, kleiner Aussichstvulkan mit einer ausgedienten Bunkerbatterie oben drauf. Zum Glück bin ich frühsonnenaufgangs der erste dort oben. Schon wenig später kommt die japanische Invasion. Seit den Vierzigern haben sie ihre Strategie geändert. Kameras statt Torpedos, dafür größerer Personaleinsatz. Nach einer halben Stunde herrschen dort oben duisburgloveparadige Zustände, die Festung ist fest in japanischer Hand. Es dauert gefühlt etwa unendlich minus eins, bis ich dem Wahnsinn entkommen und auf und davon bin.

Im Perlenhafen schwimmt schräg über der glorifizierten Kriegswracksammlung die Missouri. Das ist ein respektables Schlachtschiff aus der Zeit, als die Amerikaner mit Kanonenbooten und Militär noch erfolgreich Weltpolitik betreiben konnten. Und der amerikanische Imperativ steht in einem sonderbaren Spannungsverhältnissen zur entspannten hawaiianischen Freundlichkeit.

Der Interstate Freeway H1 ist knallevoll. Und ich versteh das nicht. Wieso heißt das Ding Interstate? Ich meine, welchen Staat verbindet es denn bitte mit Hawaii, wenn es noch nicht mal die Hawaiianischen Inseln untereinander verbindet? Dafür darf man hier mit Flipflops Auto fahren. Im Gegensatz zum Teutonenland. Und hier führt das nicht mal zu tausenden von Unfällen. Wie machen die das bloß?

Ich entdecke einen netten Radiosender, KANE 105.1. Der dudelt die ganze Zeit blümchenbehängte Klänge mit Ukulele und dazu immer wieder die gleichen freundlichen Worte aus ganz vielen Vokalen. Und es klingt harmonisch, jodelalpin und einfach glücklich.

An der Nordküste bei Haleiwa finde ich endlich den ganz entspannten Strand- und Surffrieden. Erstaunlich, wie wenig Schatten aus so einer ausgewachsenen Palme raus kommt. Und es riecht nach Salz, Sonne und UV-Schutz.

Auf dem Weg heim gehe ich noch den Manoa Falls Trail, bestaune das tropische Dickicht und höre das erste mal das krähende Geräusch der hiesigen Hühnerplage. Erstaunt stehe ich vor dem mit einem Dutzend überflüssigen Verbotsschildern vernagelten paradiesischem Wasserfall. Und mit dem Eindruck des ersten rasierte Eisbechers meines Daseins verabschiede mich und hüpfe rüber nach...

Kauai

Ankommen, einen halben Tag investieren in Einkäufe, Behördenkram, Permits und Permits und dann geht es nach Norden.

Unterwegs komme ich am Nonou Mountain West Trail vorbei. Der Führer verspricht „leichte Kletterei“ und klar muss ich da hoch. Im Dschungel riecht es nach gärendem Obst und die schachtelhalmig gewachsenen Koniferen sehen aus wie auf den Dinozeichnungen aus der Zeit, als unser schöner Ith entstanden ist. Auf dem Weg hoch warte ich die ganze Zeit auf die Kletterei und als ich auf dem hübsch kleinen Felsenköpfchen stehe, stelle ich enttäuscht fest, dass die Kletterei wohl der Weg gewesen sein muss, den ich versehentlich hoch gehüpft bin.

Der wohl berühmteste Trail von Hawaii ist Kalalau entlang der feuchten Nordküste. Die macht ihrem Ruf alle Ehre. Schließlich ist das hier der regenreichste Punkt der Erde mit bis zu 12000 mm Wolkenextrakt pro Jahr. Das sind ganze zwölf Meter – also ungefähr ein mal die Falterwand.

Zwischen Sturmböen und Starkregen baue ich mit viel Mühen mein Zelt auf und alles ist nass. Am nächsten Morgen geht das mit Regen durch den Modder und den Schlick genau so weiter und als am Hanakapiai der Bach einfach mitreißend ausschaut, stelle ich mir die Wassolldaseigentlichfrage, drehe rum, packe ein und haue mich entspannt an einen wolkenlosen Strand mit pazifisch türkisfarbenem Kawumm.

Und dann komme ich ins Paradies. Koke'e. Das ist ein wunderschöner State Park oben am Alakai Sumpf mit einem allerliebsten, kleinen, stillen Zeltplatz und ganz viel Geflügelfrieden. Vom Puu o Kila bieten sich erhabene Blicke hinab in die grünen Kegel und die Rasierklingenkämme von Kalalau auf die leuchtend grünen Täler einen Kilometer unter mir. Vom roten Schmodderglitsch auf dem Pihea Gipfel werde ich fast runter geblasen. Weit schaue ich in den Sumpf mit seinen tief fliegenden Wolkentürmen, die sich wenig später weiter ins Himmelblau auflösen. Und das den ganzen Tag.

Der Alakai Sumpf ist ein Plateau mit krummen, moos- und farnüberwuchenten Bäumen und einem drahtbenagelten, schlickschlurpsenden Bretterweg. Es ist so feucht, dass man gar nicht entscheiden kann, ob es gerade regnet oder nicht. Und still. Und ganz, ganz, ganz friedlich.

Auf allen Seiten stürzen Wasserfälle in die tiefen Canyons. Eine solche Landschaft präsentiert sich auch am Lolo Point. Dort führt ein anderer Trail hin. Ich finde, der schönste. Durch tiefe Wälder, in denen nichts zu hören ist als Kikeriki und ein Fiepvogel, der klingt wie ein schlecht geölter Ventillator. Einfach friedlich. Einfach still. Und ein Hubschrauber.

Von der Kante am Nualolo Cliff Trail bieten atemberaubende Tiefblicke in eine fraktale Brettwurzellandschaft, die die Insel im Meer zu verankern scheint. Vom Rand der Schlucht starten die Nenes zu ihrem Rundflug. Und alle paar Minuten flappern die Hubschrauber durch die Stille.

Vom Awaawapuhi Vista Point aus führt eine schöne Trittspur runter über einen Messergrat. Ich dachte immer ich wäre schwindelfrei. So so. Das ist schon irre hier.

Mittags wird es warm und die Orientierung schwieriger. Die Sonne brutzelt genau von senkrecht oben. Die Kletterfarne spenden kaum Schatten und im endlos roten Tuffsand wird es wirklich, wirklich heiß. So wie auf dem Kukui Trail hinab in den Waimea Canyon und hinauf zum Lonomea Camp im Koaie Tal. Dort ist ein natürlicher Steinpool mit Wasserfall. Sogar mückenfrei. Ganz still. Ganz friedlich. Nur das Rauschen des Wassers, das lustige Schaummuster malt. Einfach himmlisch. Mit mal wieder mit Hubschrauber.

Das Camp haben sich die Jäger hier angelegt. Man jagt hier mit Pfeil und Bogen oder mit Hund und Messer. Je nachdem. Als ich am Ende von 5 Literflaschen Wasser wieder oben an der Straße bin, hab ich auch richtig, richtig Muskelkater. Und beim Duschen dauert es lange, bis der Salzgeschmack vergeht und die ganzen verkletteten Samen aus den Haaren raus sind.

Amerika ist anders. Es ist völlig unmöglich, hier Brennspiritus zu bekommen. Reiner Alkohol? Böse, böse! Hier wird sich E10 niemals durchsetzen, weil sie nach dem Tanken sofort ihre Autos in braune Tüten stecken würden. Und dann müssen sie alle Autos in die Werkstatt rufen, um ein zusätzliches Kollisionswarnsystem einzubauen. Dabei haben die protzigen Limousinen hier nicht mal ABS, wie mir in einer engen Kurve mit Gegenverkehr plötzlich unangenehm quietschend bewusst wird. Naja, dafür muss ich hier nach 20 Jahren, vielen schönen, gemeinsamen Erlebnissen und vielen, vielen Flügen meinen schönen Trangia-Brenner wehmutsvoll entsorgen. Der ist definitiv leer und so trocken wie britischer Humor. Das nehmen wir bei Hwaiian Airlines nicht mit, hat mal was drin gebrannt. Amerika ist anders. For safety reasons.

Hawaii

„The world is what you think it is.“ – Die Welt, ist das, wofür Du sie hältst. Auf diesen Worten baut Serge seine Huna Philosophie auf. Und die mag ich, weil sie so wunderbar freundlich, offen, einfach und vor allem auch effektiv ist. Alles genau wie Serge. Und ihm darf ich ein paar Tage zu hören und ganz viel über Hawaii lernen.

Hawaii wird übrigens „Havai I“ ausgesprochen. Mit gutturalem Stop. Wie zwei Worte. Über die Puuhonuaohonaunau Road dürft ihr selber nachdenken.

Suzan holt uns vom Flughafen ab, besorgt unserer international bunt gemischten Gruppe ein Daheim, besingt mit Hula den Sonnenaufgang, füttert die Katzen und beschützt uns von den Hunden. Ja, diese Hunde. Gut, dass ich mein kleines Jodfläschchen dabei hab.

Rot leuchtet nachts der Himmel. Dabei ist die Sonne längst untergegangen. Susan liest vor: „Dienstag konstante Strömung von Südwest nach Nordost. Wir erwarten weiterhin stabile Verhältnisse.“ Was wie eine Wettervorhersage klingt und wie ein Sonnenaufgang aussieht, ist etwas ganz anderes. Das ist Pele, die rot leuchtende hawaiianische Göttin des Feuers und die aktuelle Lavaflussvorhersage für den Vulkan Kilauea.

In den frühen Morgenstunden gehen wir sie besuchen. Orange wird der Kraterrand vom Feuersee aus heissflüssiger Lava angestrahlt und die Wolken darüber. Weit ziehen die Schwefeldioxidschwaden über das Land. Und ebenso weit erstreckt sich eine Mondlandschaft aus Kratern, Kratern und Kratern und ganz vielen Lavaströmen dazwischen.

Eine Besonderheit von Hawaii ist, dass die Lava hier dünnflüssig ist wie heißes Wachs. Die Pahoehoe Lava bildet Formen, wie man sie von ausgelaufenen Kerzen kennt. Dabei sieht sie mit ihren Poren aus wie Neopren und klingt beim darüber Laufen hohl und spröde wie Tontopfscherben. Dazwischen türmen sich die Felsbrocken aus scharfkantiger Aa. Das wird ausgesprochen wie das, was kleine Kinder machen und geht sich genau so. Außerdem hat mit die Aa meine Luftmatratze gezischt.

Ein hübscher Trail führt durch den Kilauea Iki Krater, dessen 500 m hohe Lavafontäne vor Jahrzehnten für schicke Bilder gesorgt hat und der inszwischen wieder vollkommen ausgehärtet und mit natürlicher Bodenheizung begehbar ist. Vom Pu'u Huluhulu bietet sich ein schöner Blick auf die frische Lava des Mauna Ulu und auf die hohlen Lavamännchen mit ihren runden Abdrücken verbrannter Bäume.

Ein ganz besonderes Erlebnis sind die natürlichen Lavatunnel, z.B. Nahuku. Nachdem die Lava oberflächlich erkaltet war, konnte sie unterirdisch noch Monate weiter fließen. Wenn der Lavastrom aushärtet, bleiben lange, natürliche Tunnel unter der Erde. Am Ende des Hohlraumes schalte ich die Stirnlampe aus. Still. Feucht. Tropfen. Dunkel. Ganz allein mit mir selbst.

Es ist erstaunlich, dass die Lava regelmäßig die Heiaus, die alten Kultstätten, verschont. Auch bei einem Leuchtturm stoppte der Lavafluss auf drei Seiten etwa einen Meter vorm Zaun. Unglaublich. Pele ist eine gutmütige Göttin des Feuers. Die Hawaiianer haben ganz offenbar einen wriklich guten Draht zu ihr. Und Serge erklärt ihn.

Hoch auf dem Mauna Kea thront ein astronomisches Observatorium. Leider komme ich ohne Vierradantrieb dort nicht hoch. Dafür komme ich nach vielen, vielen Badewannenschlaglöchern zum Observatorium am Nordhang des Manua Loa. Er ist der größte aktive Vulkan des Planeten und mit sicherheit auch der dickste. Und auf den will ich hoch.

Noch bei Vollmond breche ich auf und folge durch die kristallklare Nacht den Steinmännchen nach oben. Dann geht über dem Pazifik die Sonne auf und er taucht die wild träumerischen Formen der Pahoehoe in ein feuriges Rot. Stein gewordene Schlangen, Tintenfische, eine Schildkröte und vieles, wofür es keine Worte mehr gibt.

In allen Farben schillert am North Pit der vulkanische Steinschaum. Frische Risse zeugen von der Aktivität des vulkanologisch seit zwei Jahren überfälligen Giganten. Am Rand der Risse hängen erkaltete Steintropfen, Zeugen der heißen Gase aus der Tiefe, die sie angeschmolzen haben. Und weit ist der Weg. Kilometer für Kilometer zieht er sich hoch zum Gipfel am Kraterrand. Die Risse im Boden sagen mir, dass vom Kraterrand beim nächsten Beben mal wieder einiges runter brechen wird. Und Beben gibt es hier etwas so oft, wie Regen in Hamburg.

Am Gipfel erwartet mich ein kleiner Schrein aus Ahu. So nennen die Hawaiianer ihre Steinmanderl. Möge er der Welt mit der Energie des Feuers aus der Tiefe Frieden bringen. Als freundlicher Segen für die nachfolgenden Bergsteiger hinterlasse ich ein Aloha, also „Liebe“, und mache mich schleunigst auf den Abstieg in die gesegneten Regionen höheren Luftdrucks.

Und dann verstehe ich, warum ich so früh schon durch die Nacht geirrt bin. Senkrechte Sonne von oben, flimmernde, stehende dünne Luft, und dann über die auf Stufe eins geheizte Bratpfanne des North Pit. Heiß. Trocken. Eine echte Lavawüste. Jeder Schluck Wasser eine Aktie wert.

Auf Meeresniveau sehen die Wasserflaschen der Tour ganz schön zusammengedrückt aus. Da wird mir erst mal klar, wie dünn die Luft da oben auf Viertausendnochwas eigentlich wirklich war.

Meeresniveau gibt es in Kailua-Kona. Ein friedliches Touristenstädchen mit Strandpromenade und Flughafen. Hier bekommt man alles, was Platz weg nimmt oder lecker ist. Und so einiges zu sehen.

Besonders mit Brille, Schnorchel und Flossen. Wie risiege Pilze wachsen die Korallen auf dem Meeresboden. Manche sehen richtig hirnig aus. Dazwischen Fische. So viele Arten. Wie Schmetterlinge an Blüten zupfen hunderte Yellow Tang an den Korallen. Unterseeische Abgründe erinnern mich exakt an die Felsformen in unserem schönen Weserbergland und ich bin froh, dass dort in den Rissen und Fingerlöchern keine tausende Seeigel mehr drin sitzen. Langsam geleite ich eine Honu'ea Schildröte über die Felsen. Sie wird von der Strömung abwechselnd nach links und nach rechts getragen. Und ich treffe ihn, den hochoffiziellen hawaiianischen Staatsfisch, den Humuhumunukunukuapuaa.

Ich schwimme durch den Pazifik. Direkt unter mir ein Manta. Groß, vielleicht 3 Meter Spannweite. Eher mehr. Ganz ruhig, majestätisch zieht er dort seine Kreise. Eine fremdartige, stille Macht der Tiefe. Und langsam genug, dass ich mit meinen Flossen ein ganzes Stück folgen kann, bis das dunkle Blau der ihn ganz aufnimmt.

Plötzlich fängt es an zu knacken, vielfach und aus allen Richtungen. Dann tauchen zwischen den tanzenden Sonnenstrahlfäden die wilden Delfine auf. Manche paarweise, andere hängen wie eine Traube in einer Gruppe zusammen. Ein paar springen in die Luft, drehen sich dreieinhalb mal und klatschen wieder ins Wasser. Tags „ruhen“ sie mit je einer Hirnhälfte und pflegen ihre Sozialkontakte. Doch auch beim Ruhen sind sie so schnell, dass ich nicht die Spur einer Chance hab, hinterher zu kommen. Zwei mal gelingt es mir, mit ihnen eine kleine Runde zu drehen und sie lassen mich ganz selbstverständlich mit schwimmen. Ein unbeschreibbar schönes Gefühl, einen kleinen Augenblick lang aufgenommen zu sein und dazu zu gehören.

Nach einem letzten Mangoeis in Kailua-Kona mache ich mich auf den Weg. Über die allumfassende Hawaii Belt Road geht es auf dem Weg zur Gürtelschnalle Hilo erst mal nach Norden. Im Waipio Canyon herrscht ausnahmsweise hervorragendes Wetter. Und der Andrang an Vierrad- und Vierbeintransport ist beachtlich. Die Aussicht auch. Schöne grüne Wiesen, schöne hohe Kliffs, schöner schwarzer Sandstrand mit schöner Brandung und schönem Wind. Ein bisschen wie Kauai. Ein bisschen lieblicher und glücklicherweise gerade mal ein bisschen trockener.

Irgendwie geht mir zwischen den schlanken hohen Bäumen der weiten Wälder mit den meterhohen, breiten Grasbüscheln das Herz auf. Vielleicht, weil es sich ein bisschen nach Heimat anfühlt.

Und mit einem Abschiedsständchen, das eine allerliebste Liveband mit zwei Hulatänzerinnen am Flughafen extra für mich, den „happy German“, spielt – warum eigentlich? –, und einem gaaaanz großen Aloha geht es gaaaanz weit heim.

AAAAAAloha!

Jörg.




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