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Schellbruch-Reisebericht
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Manchmal gibt es Nächte, da schläft man einfach nicht gut. Und wenn man schon mal um vier Uhr morgens wach ist, dann ist das schlauste, einfach auf und raus zu hüpfen. Erst in die Laufschuhe und dann in den Nebel.
Still ist es da draußen. So friedlich. Erst noch dunkel, dann wirds rot und schließlich versprüht das erste Tageslicht eine Energie, daß es einen umhaut. Muß man mal erlebt haben, damit man weiß, was man eigentlich verpaßt, wenn man jeden Tag erst um sieben auf steht.
Euer Jörg.
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